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Mühlrad für die Bohrmühle nimmt Form an

Im Rahmen eines Ortstermins bei Metallbau Henke in Salzkotten-Verne (https://henke-metallbau.de/) konnte sich der Vorstand des Heimatvereins Büren von dem Fortschritt der Arbeiten am Mühlrad für die Bohrmühle in Büren überzeugen.

Das Mühlrad ist schon gut zu erkennen und wenn es die weiteren Arbeiten und die Witterung zulassen, könnte noch in diesem Jahr der Einbau erfolgen.

Damit wäre der erste große Schritt getan, um die Bohrmühle als eines der letzten Zeugnisse des alten, fast vergessenen Handwerkes eines Röhrenbohrers zum Leben zu erwecken. In weiteren Schritten sollen dann der Ausstellungsraum und die Bohrmaschine wieder hergestellt werden, um einen kompletten Bohrvorgang vom Baum zum Holzrohr zeigen und erforschen zu können.

In der Bürener Bohrmühle, die 1617 das erste Mal erwähnt, wurden Wasserrohre für die Wasserversorgung der Stadt Büren hergestellt. So konnte das Wasser von einer Quelle außerhalb der Stadtmauern in die Wasserschöpfbecken (Kümpe) innerhalb des Stadtkerns geleitet werden.

Die Martin Henke Metallbau GmbH ist ein mittelständisches Handwerksunternehmen mit ca. 30 Mitarbeitern das sich auf die Planung, Fertigung und Montage von Sonderkonstruktionen aus Stahl und rostfreiem Edelstahl spezialisiert hat. Zur Ausführung kommen Stahlhallen genauso wie repräsentative Geländer, Vordächer, Treppen und eben herausfordernde Sonderkonstruktionen wie ein neues Wasserrad an der Bohrmühle in Büren.

Heimatverein bei Henke Metallbau

Foto: Studio Kirchner Büren https://studio-kirchner.de/

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Neues Buch der Schriftenreihe: Lagerbuch 1855

Der Heimatverein Büren hat ein weiteres Buch in der Schriftenreihe „Wir an Alme und Afte“ herausgegeben – erstmals komplett in Farbe gedruckt. Gregor Lemm stellt anhand einer authentischen Quelle, dem sog. Lagerbuch von 1855, die Geschichte der evangelischen Gemeinde in und um Büren von den Anfängen bis 1963 dar. Dabei werden neben der Geschichte der Gemeinde auch der Zeitgeist, die gesellschaftlichen Entwicklungen und Auswirkungen der Zeitgeschichte in Büren deutlich.

Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil berichten die einzelnen Pfarrer aus ihrer Amtszeit. Teil zwei stellt die Angaben aus dem Lagerbuch noch einmal für bestimmte Themenbereiche zusammen. Soweit es möglich war, wurden die Angaben in beiden Teilen aus anderen Quellen ergänzt. Hierfür werden auch Fotos, Postkarten und Landkarten genutzt. Neben den Pfarrern der Gemeinde, der räumlichen Ausdehnung und der Anzahl der Evangelischen in Büren werden die Erlöserkirche, der Kindergarten, die Schule, die Friedhöfe und nicht zuletzt die Vereine dargestellt. Zu den interessanten Details zählt zum Beispiel, dass Kaiserin Auguste Viktoria zur Einweihung der Erlöserkirche 1913 neben Geld auch eine handsignierte Altarbibel mit Widmung stiftete.

Das Buch kann zum Preis von 8,00 € ab Samstag, dem 13.11.2021 in den beiden Bürener Buchhandlungen Nicolibri und Schrift & Ton erworben werden.

Die Buchvorstellung findet am Freitag, dem 12.11.2021 um 18:00 Uhr in der Bürener Erlöserkirche statt.

 

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1. Bürener Museumsnacht

Der Heimatverein Büren hat mit der Mittelmühle natürlich auch an der ersten Bürener Museumsnacht der Stadt Büren teil genommen. Zurück gegangen ist die Museumsnacht auf eine Idee vom Mühlenwart Gregor Lemm.

Zufriedene Gesichter gab es auch in der Mittelmühle. Schnell waren die ersten Besucher vor Ort und ließen sich von den Mitgliedern des Heimatvereins die Wohnstube des letzten Müllers und die Mühlentechnik in einer kurzen Führung erklären.

Natürlich stand auch die Mittelmühle allen Besuchern offen, die einfach mal schauen und stöbern wollten. Auch eine weitere Besichtigung nach der Führung war selbstverständlich möglich.

Aufgrund der Baumaßnahmen zum Mühlrad konnte die Bohrmühle leider nicht den Besuchern gezeigt werden - bei der nächsten Museumsnacht gibt es dann aber wieder beide Mühlen zu sehen!

 

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Gedenkveranstaltung am 09. November 2021

 

Zum Gedenken an das Niederbrennen der Synagoge 1938 durch die Nationalsozialisten haben Mitglieder des Heimatvereins und weitere Bürger der Stadt am Abend des 9. November 2021 in Büren Kerzen am Platz der ehemaligen Synagoge in der oberen Detmarstraße in Büren angezündet und bei einem stillen Gebet den Betroffenen gedacht.

Um sich die Greueltaten in Erinnerung zu rufen wurde ein Zeitzeugenbericht aus dem Buch Zeitzeugen der Gebrüder Gödde vorgelesen.

Der Heimatverein bedankt sich bei allen für die Anteilnahme und dem Gedenken an diesem Tag.

In der Bürener Synagoge wurden in den späten Abendstunden des 9. November 1938 die Scheiben eingeworfen. Schlimmere Zerstörungen erfolgten ab dem Vormittag des nächsten Tages. Die schon schwer demolierte Synagoge ging in der Nacht vom 10. auf den 11. November in Flammen auf.

 

 

 

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Gedenkveranstaltung am 09. November 2021

 

Zum Gedenken an das Niederbrennen der Synagoge 1938 durch die Nationalsozialisten zündet der Vorstand des Heimatvereins Kerzen am Mahnmal an. Um 19 Uhr sind dazu alle die möchten am Platz der ehemaligen Synagoge in der oberen Detmarstraße in Büren willkommen.

In der Bürener Synagoge wurden in den späten Abendstunden des 9. November 1938 die Scheiben eingeworfen. Schlimmere Zerstörungen erfolgten ab dem Vormittag des nächsten Tages. Die schon schwer demolierte Synagoge ging in der Nacht vom 10. auf den 11. November in Flammen auf.

 

Weitere Beiträge ...

  1. Neuer Vorsitzender und neue Gesichter im Vorstand des Heimatvereins Büren
  2. Mitgliederversammlung 2021
  3. Klön, Kaffe und Keoken - Seniorennachmittag am 29.08.2021
  4. Verlassene Orte – Vergessene Orte (?) in Büren
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